ERSTES WIENER LESETHEATER - 

BENEFIZ FÜR FLÜCHTENDE MENSCHEN AUS DER UKRAINE

  

 

TANJA MALJARTSCHUK:


BIOGRAFIE EINES ZUFÄLLIGEN WUNDERS

 

mit

Helga Golinger, Elke Hagen, Ottwald John, Christa Kern, Erwin Leder, Axel Schanda und Susanna Schwarz–Aschner


Gestaltung: Erwin Leder

 

 

FREITAG, 8. APRIL 2022, 19:00

KELLERG´WÖLB (ehem. „Beim Heinrich“)
1160 Wien, Thaliastraße 12

 

 

 

 

 

Tetjana „Tanja“ Wolodymyriwna Maljartschuk,
Тетяна Володимирівна Малярчук,
*1983 in Iwano-Frankiwsk, einer Stadt mit etwa 200.000 Ew. im WSW der Ukraine gelegen. Sie ist eine ukrainische Schriftstellerin und Journalistin, studierte Philologie an der Universität der Vorkarpaten in Iwano-Frankiwsk und arbeitete im Anschluss einige Jahre als Kultur- und investigative Journalistin in Kiew. 2011 emigrierte sie nach Wien. Mit ihrer Parabel „Frösche im Meer“ wurde sie 2018 Ingeborg Bachmann-Preisträgerin.

 

Mit BIOGRAFIE EINES ZUFÄLLIGEN WUNDERS gelang Tanja Maljartschuk 2013 ein gefühlvolles Werk von fordernder Offenheit und Ehrlichkeit, spitzem Humor, mutig und aberwitzig: ein Buch, das man nicht vergisst!

Ist LENA verrückt? Ist sie eine Heilige unserer Zeit, die allen hilft, denen Unrecht geschieht?

Die Welt, in der Lena heranwächst, ist geprägt von Willkür und Gewalt, doch das Mädchen setzt sich zur Wehr – mit Witz, Eigensinn und einer gehörigen Portion Mut. Und sie versucht zu helfen: der Erzieherin im Kindergarten, den herrenlosen Hunden, die an chinesische Restaurants verkauft werden sollen, der Diskuswerferin Wassylyna und ihrer Freundin Hund, der beide Beine abgefroren sind. Auf ihrer Suche nach dem „zufälligen Wunder“ – einer fliegenden Frau, die immer dort auftauchen soll, wo Hilfe am nötigsten ist – gelingt es Lena, sich trotz aller Widrigkeiten zu behaupten.


Wir präsentieren das komplexe Werk auszugsweise und danken dem RESIDENZ Verlag für die kostenfreie Erteilung der Vortragsrechte. Der RESIDENZ-Verlag unterstützt im März 2022 mit allen Einnahmen aus Buchverkäufen über seine Website www.residenzverlag.com die Volkshilfe Österreich und ihrer Partnerorganisation „Narodna Dopomoha“, somit Menschen in der Ukraine auf der Flucht.

 

Zum Besuch der Veranstaltung gilt in Wien die Einhaltung der 2G-Regel.

 

Sämtliche Spenden gehen über den OTTO TAUSIG-FONDS- ENTWICKLUNGSHILFEKLUB an flüchtende Menschen aus der Ukraine, für welche ein eigenes Projekt eingerichtet wurde:

https://entwicklungshilfeklub.at/spenden/projekt-spende/?share=50&micros=100&micro=100&title=Nothilfe%20für%20Geflüchtete&subtitle=Erstversorgungsmaßnahmen%20für%20ukrainische%20Geflüchtete&land=Ukraine&topic=Flucht%20Katastrophe%20&number=367 

 


TANJA MALJARTSCHUK - WERKE:

2004 erschien ihr erstes Buch „Endspiel Adolfo oder eine Rose für Lisa“ beim Verlag Lileja-NW in Iwano-Frankiwsk.
2006 folgte „Von oben nach unten. Das Buch der Ängste“.
Der 2009 vom Residenz Verlag herausgebrachte Erzählband „Neunprozentiger Haushaltsessig“ war Maljartschuks erstes Buch in deutscher Sprache.
2013 folgte ihr Roman Biografie eines zufälligen Wunders.
Der Roman „Vergessenheit“, 2016, wurde vom ukrainischen Programm der BBC als „Buch des Jahres“ ausgezeichnet.
- In diesem Roman „Blauwal der Erinnerung“ (KiWi, 2019; „Vergessenheit“ ist die direkte Übersetzung des Originaltitels) setzt sie sich fiktionalisiert mit der Existenz zwischen den Stühlen in der Emigration auseinander und mit dem ukrainischen Volkshelden Wjatscheslaw Lypynskyj, der in den 1920er Jahren ebenso in Wien in der Emigration gelandet war.

Die Autorin schreibt regelmäßig Kolumnen für die Deutsche Welle (Ukraine) und für „Zeit Online“. Internationale Anerkennung fand auch ihr Text „Russland, mein Russland, wie liebe ich dich“.

 

Auf Deutsch erschienene Werke:

* Neunprozentiger Haushaltsessig - Geschichten. übersetzt von Claudia Dathe. RESIDENZ VERLAG, St. Pölten/Salzburg 2009, ISBN 978-3-7017-1512-1.
* Biografie eines zufälligen Wunders - Roman, übersetzt von Anna Kauk. RESIDENZ VERLAG, St. Pölten/Salzburg/Wien 2013, ISBN 978-3-7017-1612-8.
* Von Hasen und anderen Europäern. Geschichten aus Kiew, übersetzt von Claudia Dathe. Edition FotoTAPETA, Berlin 2014, ISBN 978-3-940524-30-0.
* Überflutet, übersetzt von Harald Fleischmann). Edition Thanhäuser, Ottensheim/Donau 2016.
* Blauwal der Erinnerung - Roman, Originaltitel „Vergessenheit“, übersetzt von Maria Weissenböck. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2019, ISBN 978-3-462-05220-6.

 

Auszeichnungen:

2013: Kristal Vilenica des Internationalen Literaturfestivals Vilenica (Slowenien) für die Erzählung Die Frau und ihr Fisch
2013: Literaturpreis Józef Konrad Korzeniowski des Polnischen Instituts Kiew
2016: Preis Buch des Jahres von BBC Ukraine für „Vergessenheit“
2018: Ingeborg-Bachmann-Preis für die auf Deutsch verfasste Parabel „Frösche im Meer“
2022: Usedomer Literaturpreis für „Blauwal der Erinnerung“ stellvertretend für ihr gesamtes Werk

 

 

 

 



Ukrainische Literatur zwischen Krieg und Frieden.

Am globalen Aktionstag für den Frieden in der Ukraine, dem 15. März, will und darf die Stimme der Gewerkschaft nicht fehlen. Unser Beitrag kann nur eine kleine Geste sein, doch meinen wir, dass die Bedeutung der Literatur zum Verständnis der Welt nicht zu unterschätzen ist. Daher werden wir am Aktionstag eine Lesung ukrainischer Autoren*innen veranstalten.

Hören Sie bei uns rein, gehen Sie in die Buchhandlung um die Ecke, kaufen oder bestellen Sie die Bücher, lernen Sie auf diese Weise die Ukraine kennen. Wie hieß es schon einmal: „Die Ukraine ist ein reiches Land mit großen Vorräten an Rohstoffen und Lebensmitteln“, so das „Fremdenblatt“ vom 20. Februar 1918. Wir wollen das erweitern, indem wir meinen, die Ukraine ist ein Land, reich an Literatur.


Ort: streaming
https://www.younion.at/themen/lesen--menschen--frieden 

Dienstag, 15. März 2022
14:00 – 17:15h

Teilnehmer: Daniel Landau, Kulturkritiker; Christoph Haacker, Arco Verlag; Erich Klein, Autor; Erwin Leder, Schauspieler; Bodo Hell, Autor
Moderation: Elsbeth Wallnöfer

 

14:00 Anmoderation und Grußadressen

14:15 Christoph Haacker erzählt und liest zur Ukraine aus Büchern seines Verlages

15:00 Erich Klein erzählt über Literaturen zur Ukraine

15:30 Bodo Hell liest Oksana Schabuko: Museen der vergessenen Geheimnisse (Droschlverlag) und erzählt über seinen Besuch in Transkarpatien

16:00 Erwin Leder liest Tanja Maljartschuk: Biografie eines zufälligen Wunders (Residenz Verlag)

16:30/40 Daniel Landau liest Andrej Kurkow: Die Welt des Herrn Bickford. (Haymon Verlag)

Ende: 17:15h


Grußadressen von Christian Meidlinger, Thomas Kattnig, Hauptverband des Österreichischen Buchhandels, der IG Autoren sowie der IG Übersetzer.

 

Eine Veranstaltung von younion _ Die Daseinsgewerkschaft. In Kooperation mit dem Hauptverband des Österreichischen Buchhandels, der IG Autoren, der IG Übersetzer

Auch du kannst die Menschen in der Ukraine unterstützen - wir haben dafür ein eigenes Spendenkonto eingerichtet:
„ÖGB – Hilfe für die Ukraine“
Kontonummer.: AT77 1400 0009 1008 6340

Die Spenden werden direkt für Hilfsgüter verwendet. Nähere Infos findest du hier:
https://www.oegb.at/themen/gewerkschaften-weltweit/internationales/gewerkschaften-in-der-ukraine--wir-brauchen-mit-jedem-tag-mehr-u 

 

PS -
mein Beitrag:

Tanja Maljartschuk,
Тетяна Володимирівна Малярчук
*1983 in Iwano-Frankiwsk, ist eine ukrainische Schriftstellerin und Journalistin, die in Wien lebt. Sie ist Bachmann-Preisträgerin 2018.

Mit „Biografie eines zufälligen Wunders“ gelang Tanja Maljartschuk ein Werk von seltener - fast grausamer Komik, mutig und aberwitzig: ein Buch, das man nicht vergisst!
Die Welt, in der Lena heranwächst, ist geprägt von Willkür und Gewalt, doch das Mädchen setzt sich zur Wehr – mit Witz, Eigensinn und einer gehörigen Portion Mut. Und sie versucht zu helfen: der Erzieherin im Kindergarten, den herrenlosen Hunden, die an chinesische Restaurants verkauft werden sollen, der Diskuswerferin Wassylyna und ihrer Freundin Hund, der beide Beine abgefroren sind. Auf ihrer Suche nach dem „zufälligen Wunder“ – einer fliegenden Frau, die immer dort auftauchen soll, wo Hilfe am nötigsten ist – gelingt es Lena, sich trotz aller Widrigkeiten zu behaupten...

 

zum nachschauen/nachhören:

https://youtu.be/zeQn6gtZWrE 

 


 

 

 

 

 

 

 

#impfenschützt 

möchte zeigen, wie viele Künstler/innen und Institutionen aus unterschiedlichsten Bereichen sich bereits völlig selbstverständlich haben impfen lassen und damit diejenigen erreichen, die aus irgendwelchen Gründen Angst davor haben.

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/musiker-und-festivals-starten-impfkampagne-17500989.html 

Stell Dir vor, Du gehst ins Kino und brauchst keine Maske mehr, gehst ins Theater und musst keinen Sicherheitsabstand mehr einhalten, gehst ins Konzert und brauchst keinen Test mehr.

Das alles wird kommen. Wir wissen nicht genau wann. Aber wir wissen, wie wir es beschleunigen können:

indem wir uns und andere vor einer Ansteckung, einem schweren Krankheitsverlauf oder einer Langzeiterkrankung schützen. Deshalb sind wir geimpft - so wie Milliarden anderer Menschen auf der ganzen Welt.

Wir leben in einem Land, in dem Impfungen kostenlos sind, in dem es genügend Impfstoff für alle gibt. Wir können uns schützen und damit auch jene, die nicht geimpft werden können.

Vielleicht hast Du Sorge, weil Du gehört hast, dass die mRNA-Impfungen so neu sind. Aber wusstest Du, dass diese Technologie bereits seit 30 Jahren erforscht wird? - Wir auch nicht. Gut, dass es WissenschafterInnen gibt, die sich damit auskennen. So müssen wir uns auch nicht mit Wurzelbehandlungen auskennen oder mit Herz-OPs usw., ohne die heute so selbstverständliche Blinddarm-OP zum Beispiel wären seit langer Zeit nahezu alle gestorben, die einen Blinddarmdurchbruch erlitten hatten.

Ohne die Wissenschaft gäbe es übrigens auch den "Laser" nicht, auf Grund dessen zum Beispiel Eure Mobiltelefone oder andere Computer funktionieren, in welche Ihr gerade hineinschaut.

Wir jedenfalls kennen uns mit Kunst und Kultur aus, mit Musik und mit Film. Und damit wir das alles wieder unbelastet mit Ihnen / Euch und für Sie / Dich tun können, wenden wir uns an Sie, an Euch. Wir möchten Sie / Euch einladen, es auch zu tun: Lasst Euch impfen!

Seid Teil der Lösung, wie Bundespräsident Van der Bellen es genannt hat. Auf dass wir uns wieder in den Armen liegen können und miteinander feiern. Gemeinsam schaffen wir das, das wäre doch gelacht!

Solidarische Grüße

Susanne Auzinger, Georg Hoanzl, Gerhard Ruiss, Markus Schleinzer, Eva Spreitzhofer, Ewald Tatar und viele andere von uns…

 

PS

... und mal ehrlich, über kurz oder lang wird 2G (geimpft oder genesen) in vielen Bereichen zur Regel werden. Nicht nur in der Show-Branche, was wir übrigens nicht als Impfpflicht durch die Hintertür empfinden, im Gegenteil. Sich impfen zu lassen, ist vor allem ein Zeichen der Solidarität mit seinen Mitmenschen. Wieso sollte man ausgerechnet bei dieser Pandemie darauf verzichten, sie konsequent zu bekämpfen? Wir finden es vollkommen okay, wenn unsere Enkel eine Masern/Mumpsimpfung vorweisen müssen, wenn sie sich für einen Kindergartenplatz bewerben wollen. All die furchtbaren Krankheiten wie Polio, Typhus, Hepathitis, Pocken etc. lassen sich nur durch entsprechende Impfstoffe im Zaum halten. So was kann man ruhig mal wertschätzen. 

Sicher, es gibt leider Ausnahmen, die sich aus körperlichen Gründen einfach nicht impfen lassen können. Aber ansonsten ist Impfen doch echt nur eine Frage der Überwindung eigener Ängste, des Arschhochkriegens sozusagen. 

Wolfgang Niedecken, Erwin Leder 

 

https://profil.at/faktiv/die-gaengigsten-mythen-zur-corona-impfung-ein-faktencheck/401454709 

 

#impfenschützt

 

 

 

 

PREMIERE

 

 

 

 WEGEN CORONIE VERSCHOBEN AUF ...

WENN NICHT WIEDER CORONÄRRISCHES DAZWISCHEN KOMMEN SOLLTE:

 

FREITAG, 29. OKTOBER 2021, 19:00

Kunstakademie „ACADEMIA ARTE“
Alserstraße 28/11
1090 Wien
Telefon: 0664 9262035

https://www.academia-arte.net 

 

Freitag, 5. November 2021, 19:00

KUMST
Kulturzentrum Marchfeld Strasshof
Immervoll-Straße 6
2231 Strasshof an der Nordbahn
Telefon: 0660 1917080

http://www.kumst.at/events/list/ 

 

Eintritt frei – Spenden erbeten

 

 

ERWIN LEDER: "Für mich ist der Valentin ein Wortsätzer und Körponist, auch wenn heutzutage möglicherweise Viele damit ebenso viel anfangen können wie mit ,Singermaschine‘..."

"Erwin Leder, seit 25 Jahren der ,Karl Valentin‘ -Darsteller schlechthin, begeistert seither in seiner Paraderolle das deutschsprachige Publikum. Er schafft es wie kein anderer, diesen außergewöhnlichen Sprachwitz verbunden mit der Valentin-typischen Körpersprache an das Publikum weiterzugeben und dieses zu begeistern. Er zeigt, was hinter der ,Wortverdreherei‘ steckt, denn es ist alles andere als ,saudumm‘s Zeug‘, sondern des Künstlers souveräne Beherrschung sprachlicher Finessen."
(Nestroyspiele Schwechat, 2008)

WALTER BACO, Komponist, Autor und Regisseur, gilt als Meister der Improvisationsmusik. Seine aus dem Augenblick geschaffenen Musikstücke sind Kleinode mit Esprit, Tiefgang und Humor.
www.baco.at 

Viel Spass und Freude!

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Achtung: auf Grund der COVID-19-Situation wurden wir behördlich beauftragt, um Anmeldung zu ersuchen
unter Angabe von Namen, email-Adresse oder Telefonnummer bei
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ihre Daten werden 4 Wochen nach der Veranstaltung wieder vernichtet.

Die Veranstaltung findet unter Einhaltung der jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen statt. Herzlichen Dank für Ihre Mitwirkung zur Einhaltung dieser!

 

 

 

 

Karl Valentin offenbar in merk-würdig coronärrischer Vor/Aus/Sicht

 

 

 

 

 

 

 

URBAN FUTURE

präsentiert ein

 

GEDENKEN
an
KARL FLANNER (1920-2013)

 

 

 


DONNERSTAG, 28. Oktober, 18:00
ZENTRALKINO CENTER
Lange Gasse 26, 2700 Wiener Neustadt

 


Karl Flanner war seit früher Jugend im antifaschistischen Widerstand aktiv und musste insgesamt sechs Jahre lang GESTAPO-Haft, Folter und den Terror in den KZ Dachau und Buchenwald über sich ergehen lassen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wirkte der gelernte Elektroschweißer und Gärtner als Archivar, Sozialforscher und Historiker. Er hatte das Industrieviertel-Museum begründet, wichtige historische Publikationen verfasst und war vielfach ausgezeichnet worden. Über Jahrzehnte lang trat er in Schulen und Bildungseinrichtungen als Zeitzeuge und Mahner auf, Aufklärungsarbeit an der Jugend war ihm ein besonderes Anliegen.

Pandemie bedingt konnte zum 100. Geburtstag bedauerlicherweise kein Festakt stattfinden.

 

Programmablauf:

 

Musikstück (CLARIVOCE, Monika Medek, Sopran; Siggi Schenner, Klarinette; Christine David, Klavier)

Begrüßung und Einleitung (Bernhard Müller)

Video-Sequenz Karl Flanner

Wer war Karl Flanner? (Brigitte Bailer-Galanda/DÖW)

Musikstück (Clarivoce)

Leseproben aus Flanners Autobiografie (Erwin Leder)

Vorstellung einer Würdigung (Markus Wieser & Bernhard Müller)

Musikstück (Clarivoce)

Diskussionsrunde mit
▪ Erwin Leder (Widerstand des Vaters)
▪ Johann Stippel (Was bleibt von Karl Flanner?)
▪ Brigitte Bailer-Galanda (Aktuelle rechtsextreme Gefahren/Alltagsfaschismus)
▪ Bernhard Müller (Moderation)

Musikstück (Clarivoce)

 

Ausklang bei Getränken und einem Büchertisch (Buchhandlung Hikade)

 

Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl sind Anmeldungen bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! unbedingt erforderlich. First come, first served!
Wir danken für die Beachtung der 3-G-Regel.

Beachten Sie bitte weiters:
jeder Gast erteilt mit dem Zutritt zur Veranstaltung Urban Future das Recht, die von ihm/ihr gemachten Aufnahmen entschädigungslos und ohne zeitliche und räumliche Einschränkung auswerten und in Medien veröffentlichen zu dürfen!

 

gefördert von:

NÖ Kulturforum
ÖGB/AK
Österreichische Gesellschaft für Kulturpolitik
DÖW
Verein Alltag Verlag
Mauthausenkomitee
Verein Industrieviertelmuseum
u. a.