ERSTES WIENER LESETHEATER 

zum 80. Geburtstag von

 

 

mit


Erwin Leder - HARRY, Angestellter
Susanne Litschauer - GINA, Junior-Chefin
Thomas Northoff - KERNSTOCK, Angestellter
Angelika Raubeck - RITA, Hausfrau
Gabriela Schmoll - GINAS MUTTER, Chefin, Witwe


Bearbeitung, Zwischentexte: Helga Golinger

 

 

Freitag, 4. Oktober 2024, 19:00 Uhr

LITERATURHAUS WIEN
1070, Seidengasse 13 (Eingang Zieglergasse)

 

 

 

 

 

Deutschsprachige Erstaufführung am 14. Dezember 1990 im Wiener Volkstheater; die Uraufführung hingegen erfolgte im selben Jahr vorher in Amsterdam, wurde dort rezensiert unter dem Titel „Der Theater-Furor“ und zum meist gespielten Stück.

Vor dem Hintergrund drohender Arbeitslosigkeit loten die Figuren den Raum zwischen den Geschlechtern aus und gehen der Frage nach, was man sich vom anderen nehmen und wie man sich abgrenzen kann. Wieviel Gemeinsames und wieviel Autonomie soll es geben? Ernst erzählt in von Sexualität und Männlichkeitswahn geprägter unverblümter Sprache ein Eifersuchtsdrama, in welchem ökonomische und private Besitzverhältnisse eng verflochten sind. Damit formt er eine Anklage gegen die Entwurzelung der Arbeiterklasse um in eine Liebestragödie: „Nichts darfst du haben an dir, was ich nicht auch haben kann. Das ist Liebe!“

So enden manche Geschichten, deren Spuren fast täglich im Lokalteil der Zeitungen zu finden sind, wenn die verbale Waffe wieder einmal zur physischen Gewalt pervertiert. „Tausend Rosen“ hat keineswegs an Aktualität eingebüßt.

 


Eintritt frei - Spenden erbeten

 

www.lesetheater.at

 

 

 

 

 

Arthouse Clemens Keiffenheim

infamis profanus - Lalla's on ClemK

 

Live act mit ClemK, „Lalla“ Maria Laura Lucchetti und Erwin Leder 

 

Montag, 2. September 2024, ab 18:30


The Gallery Steiner
1010 Wien, Kurrentgasse 4

 

 

WANN IST EIN KÜNSTLER KÜNSTLER?

 

Italienischer Abend; Zeuge, Mittäter und Opfer werden von infam profanen Versuchen, Kunst mit Design und Theatertexten zu optimieren.
Aktive Beteiligung erwünscht - come and play with us!
Gäste willkommen.

U.A.w.g.:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

19.09.24 Finissage

http://www.clemk.com/index.php

 

 

 

 

 

 

 

Robert Trimmels DA BLEISCHDIFD IS NU IMMA GSCHBIZD ist eine Fortsetzung seines Frühwerks MIDN GSCHBIZDN BLEISCHDIFD aus den frühen 1980-er Jahren. Seitdem erschienen 11 Buchpublikationen im Eigenverlag, und diese Leseaufführung mit musikalischen Stimmungsbildern im sommerlichen Gastgarten des legendären Goldenen Pelikan aka Sittl möchte mit einem Überblick darüber unterhalten.

Stets geht ihm es um den Menschen inmitten unserer – wenn auch bemühten – oft verwöhnten und verzogenen Gesellschaft. Alltäglich Erlebtes in kompakte Gedichte und Geschichten geformt: solche zum Schmunzeln, zum Lachen, zum Staunen, zum Nachdenken, zum Kopfschütteln bis zum im Bücherschrank verstauben lassen – aber erst einmal ansprechen und berühren war immer das Motto des Autors.

Robert Trimmel, *1950 in Waasen bei Ybbs/Donau, NÖ, der seit 1981 Gedichte, satirische Dialoge und Kurzgeschichten verfasst, übersiedelte als Elektrotechniker nach Maria Taferl und später der Liebe halber ins Burgenland. Mit dem Literaturförderpreis des Burgenlandes 1982 erhielt er mediale Aufmerksamkeit in der ORF-Sendung OKAY. Dann gründete er die Lyrik-Rockgruppe SIXTUS DAHASTUS und produzierte die LP „Ausseschaun“. „Schwoaz auf weiss“ war sein erstes Kabarettprogramm, es folgten das Jazztrio PACO, die Rockband ALABASTA GFRASTA und viele literarische Tourneen durch Österreich. 2006 begann seine Karriere als Zeichner und Maler, seine Bilder und Gemälde finden sich sowohl in seinen Büchern wieder als auch in verschiedenen Ausstellungen. Zudem schrieb er 16 Kabarettprogramme, davon und von seinen musikalischen Findungen erschienen mehrere CD´s und DVD´s.

 

Robert Trimmel: DA BLEISCHDIFD IS NU IMMA GSCHBIZD
Leseaufführung im Rahmen der Sommerschiene des Ersten Wiener Lesetheaters

mit
Renate Gippelhauser, Heinz Jiras, Erwin Leder, Monika Schmatzberger und Robert Trimmel
Am Akkordeon: Heinz Jiras
Gestaltung: Erwin Leder

 

Montag, 29. Juli 2024, 19:00 Uhr

WEINHAUS SITTL
Gastgarten – alternierend im Pelikan Stüberl
1160 Wien, Lerchenfelder Gürtel 51

Büchertisch

Eintritt frei - Spenden erbeten

 

 

 

 

 

 

15. Mai 2024. Nächstes Jahr wird der österreichische Staatsvertrag und damit Österreichs Neutralität und Freiheit den 70-er feiern. Neutralität wird heutzutage oft gerne infrage gestellt, also feiere ich schon einmal den 69-er und liefere hier ein paar Details aus meiner Sicht: 

 

Nachdem 1954 die Ost-West-Außenministerkonferenz in Berlin zwar scheiterte, aber Österreich als neue politische Option anbot, frei von militärischen Bündnissen bleiben zu wollen, wurde die Neutralität Voraussetzung für den Staatsvertrag: Die Sowjetunion sah darin die Garantie, dass Österreich nicht – wie die Bundesrepublik – der NATO beitreten würde. Für die westlichen Alliierten wiederum zählte, dass Österreich die bereits vollzogene wirtschaftliche und politische Westintegration fortsetzte. 

 

Ein Besuch der österreichischen Delegation in Moskau brachte am 15. April 1955 den Durchbruch: Im "Moskauer Memorandum" verpflichtete sich Österreich nicht nur zur Neutralität, sondern akzeptierte auch Reparationsforderungen der Sowjetunion. Anfang Mai 1955 wurde der Text für den Staatsvertrag auf einer Botschafterkonferenz der vier Mächte und Österreichs in Wien fixiert. 

 

 

Am Rande sei daran erinnert, dass aus Anlass des Vertragsabschlusses damals folgende Karikatur von Hanns Erich Köhler im „Simplicissimus“ erschien: das Bild zeigt Außenminister Leopold Figl, der den Zither spielenden Bundeskanzler Julius Raab ins Ohr flüstert: „Und jetzt Raab – jetzt noch d’ Reblaus, dann sans waach!“ Auf der Vorderseite des Tisches Außenminister Molotow bereits in Tränen aufgelöst... 

„… Diese Selbstverzwergung…, deren Kern der Opfermythos bildete, war die Folie, vor der sich der Kampf um einen österreichischen Staatsvertrag abspielte. Die Darstellung wirkte nach innen und außen: Nach innen wurde verdrängt, nach außen verharmlost. Dabei war das Ringen um einen Staatsvertrag ein langer und dorniger Weg an diplomatischen Verhandlungen…“ (Zitat Kleine Zeitung, Helmut Konrad, 16.05.2020)

 

Bevor der Staatsvertrag am 15. Mai 1955 unterzeichnet wurde, kam es jedoch zu einer folgenreichen Veränderung des Textes: Ursprünglich enthielt die Präambel – entsprechend der Moskauer Deklaration von 1943 – einen Hinweis auf die Mitverantwortung Österreichs am Zweiten Weltkrieg. Doch dem österreichischen Außenminister Figl gelang es unmittelbar vor dem Abschluss des Staatsvertrages, die Alliierten zur Streichung dieses Passus zu bewegen. Sein Argument: Die sogenannte Verantwortlichkeitsklausel sei ein "Schuldmal", das die "innere und äußere Entwicklung" des jungen Staates "mit einer moralischen Hypothek" belaste. In der Präambel des Staatsvertrages ist schließlich nur noch von der gewaltsamen Annektierung Österreichs durch Hitler-Deutschland die Rede. Dies erleichterte es Österreich, einseitig den Opferstatus einzunehmen und die eigene Verantwortung unter Verweis auf eine alleinige Schuld Deutschlands abzuwehren. 

 

Dieses Verständnis bestimmte vier Jahrzehnte lang den Umgang Österreichs mit seiner NS Vergangenheit. Erst 1986 wurde die „Opferthese“ mit der Aufdeckung der Kriegsvergangenheit des ehemaligen UN-Generalsekretärs und damaligen österreichischen Präsidentschaftskandidaten öffentlich in Frage gestellt. 

 

Nach der Ratifizierung durch Österreich, die Sowjetunion, die USA, Großbritannien und Frankreich trat der Staatsvertrag am 27. Juli 1955 in Kraft – Österreich erhielt damit rechtlich seine Souveränität. Die alliierten Truppen mussten innerhalb von 90 Tagen – bis zum 25. Oktober 1955 – abziehen. 

 

Einen Tag später, am 26. Oktober 1955, beschloss der Nationalrat das Bundesverfassungsgesetz über die Neutralität Österreichs. In meiner Kindheit und Jugend wurde dieser Tag als „Tag der Fahne“ gefeiert, heute als österreichischer Nationalfeiertag. 

 

MÖGE NICHT ÜBERSEHEN WERDEN, dass Österreichs Freiheit (damals wie heute) trotz aller Fragwürdigkeit wesentlich mit seinem Bekenntnis zur Neutralität verbunden ist,   

- dass eine Schweiz im WK II mit ihrer Neutralität sehr gut zurecht kam, 

- und dass Schweden wie Finnland sich für die heutige Aufgabe ihrer Neutralität erst einmal wegen ihrer geografischen Nähe zu Russland entschieden haben. 

- Im europäischen Verbund denke ich daran, dass Österreich gut beraten wäre sich auf humanitäre und Katastrophenhilfe sowie internationale Diplomatie zu spezialisieren. 

 

Angesichts der jüngst beschlossenen zu verstärkenden Bewaffnung Österreichs (2% des BIP, 8 Milliarden €!) halte ich das 1955 verfasste Manifest von Hans Carl Artmann und Ernst Jandl wieder für sehr aktuell, hier im Zusammenhang zitiert: 

„es ist eine unverschämtheit sondergleichen… zinnsoldaten und inidianerfilme als unmoralisch zu deklarieren, um im ersten luftzug der so genannten endgültigen freiheit die kaum schulentwachsene jugend hinter die dreckflinten zu pressen! das ist atavismus! das ist neanderthal! das ist vorbereitung zum legalisierten menschenfressertum! … laßt euch nicht durch radetzky-deutschmeister und kaiserjägermarsch von senilgewordenen bürokratengehirnen aug und ohr auswischen - pfeift auf den lorbeer und lasst ihn den linsen!!! denkt daran welche ehre es für österreich bedeuten würde, bliebe es wie bisher der einzige staat in der welt, der diese schildbürgerintentionen anderen überlässt… lasst uns die milliarden für kultur und zivilisation verwenden! … ein österreich, das nach wiederbewaffnung schreit, ist mit dem quakfrosch zu vergleichen, der mit bruchband und dextropur versehen einen antiken dragonersäbel erheben wollte…“

 

 

 

 

 

 Hans Carl Artmann 

 

 VILLON  BALADN 

 

 in Wiener Mundart 

 

 

 CD RELEASE und WERKPRÄSENTATION 

 

 

 ERWIN LEDER        BALADN 

 HEINZ JIRAS     KWETSCHN 

 

  

14. März 2024, 19:30 Uhr

Café Korb - Art Lounge 

Brandstätte 9, 1010 Wien

Einritt freie Kulturspende oder: zoi wos d wüst

Reservierungen: <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>

 
 
 WIR BEDANKEN UNS für das große Interesse, den phantastischen Besuch und die kompakte Stimmung den ganzen Abend hindurch: er war auch für uns ein Erlebnis, das wir nicht missen möchten!
 
 
 

 

22. März 2024, 19:30 Uhr

scheibbs impuls.kultur

Kulturportal Scheibbs

Hauptstraße 4, 3270 Scheibbs

 

Scheibbs, seit Jahrzehnten unterschätzt engagierte Kulturstadt - Allgemeintenor am „Tag danach“:
künstlerischer Hochgenuss, schöne und interessante Gespräche, für uns alle wirklich ein ganz und gar wunderbares Erlebnis, haben heute auf der Strasse Menschen getroffen, die dabei waren und noch immer ein Leuchten in den Augen haben.
Und: Heinz und ich hatten es auch schön gehabt vom Empfang an bis zum - vorübergehenden - Abschied: Freude.
Danke für jeden Moment mit Euch allen! 

 

 

 

Mittwoch, 8. Mai 2024, 19:30 Uhr


SCHUTZHAUS WAIDÄCKER
Steinlegasse 35
1160 Wien
www.schutzhaus-waidäcker.at 

Öffis: Bus 46 A, 46 B - Steinlegasse, 48 A - Waidäckergasse 
PKW parken in der Johann Staud Strasse oder Steinlegasse

 

Abendkasse € 25 / Vorverkauf € 18
CD Subskriptionspreis € 12


Reservierung & Vorverkauf:
bis Sonntag, 21. April bei Joe Himmelbauer: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
bis Dienstag, 7. Mai 2024 unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

 

... und wieder ist eine berührende Vorstellung zu Ende gegangen - und wieder berührt uns der Tenor danach:
künstlerischer Hochgenuss, ein ganz und gar wunderbares Ereignis, großartiges Erlebnis... Danke vielmals für Euren Besuch! Heinz und ich freuen uns auf die nächste und vorläufig letzte Präsentation im Frühjahr...:

 

 

 

DONNERSTAG, 16. MAI 2024, 19:00 Uhr

KUNSTRAUM Dr. DAVID
A-1230 Wien, Maurer Lange Gasse 47
http://www.kunstpraxis-david.at
Öffis: Linie 60 - Maurer Lange Gasse

CD Präsentations-Sonderpreis € 15

Eintritt: schbendia wos d wüst
Beschränkte Platzanzahl ! - Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  erforderlich und nach Rückbestätigung gültig.

 

Danke, danke, danke wieder für den großartigen Besuch und die konzentrierte Aufmerksamkeit, geschätztes Publikum! Danke auch der Familie Artmann für ihren Besuch und die berührende Wertschätzung unserer Produktion! - Nach allen Präsentationen bisher erreichten Heinz und mich Stimmen der Begeisterung und Wertschätzung des Publikums, es war immer wieder eine Freude, danke!  

 

 

François Montcorbier alias Villon, *1431 in Paris, ab 1463 verschollen, Magister Artium, Anarchist, mehrmals dem Galgen entronnen, war der bedeutendste Lyriker seiner Zeit und Gesellschaft. Seine Empathie befähigte sowohl zum Umgang mit den Banden der Coquillards als auch zu einem bei Hof und Klerus. Sein Leben: sagenhaft, dramatisch, tragisch, schillernd und doch verkommen. Dank seiner Bildung vermochte er seine vielschichtige Dichtung zu Papier zu bringen.

 

Mit der Übertragung der Balladen Villons in den Wiener Großstadtjargon 1964 tat Hans Carl Artmann einen Schritt, welcher den Villon-Übersetzungen bis dahin gefehlt hatte. Er vertrat die Auffassung, dass dem lebendigen Französisch des François Villon durch die relativ starre deutsche Hochsprache zu wenig Genre-Gerechtigkeit widerfuhr und nur ein Großstadtidiom flexibel genug ist, wiederzugeben, was sich schriftdeutschen Übersetzungen entzieht.

 

Sechzig Jahre nach der Schallplattenfassung mit Helmut Qualtinger und Fatty George erscheint diese Neuvertonung mehr als angebracht. Sie ist eine Hommage an H.C. Artmann, Danksagung für sein Werk und die Erhaltung des Dialekts der Wiener Aussenbezirke zu seinen Lebzeiten. Das gesamte Arrangement versteht sich als aufeinander abgestimmte Einheit aus Text und Musik, welche die Inhalte harmonisch begleitet, hervorhebt oder konterkariert. Das Akkordeon verbindet zudem Pariser und Wiener Flair zwischen Harmonien des mittelalterlichen François Villon und heutigen heimischen Volksweisen. 

 

Ich danke dem Insel Verlag für die Erteilung der Bearbeitungs-, Vertonungs- und Printrechte. Auf seinerzeit ausdrücklichen Wunsch Artmanns erscheint der Text zur Überprüfung der Werktreue für Interessierte auf
https://www.erwin-leder.com/index.php/de/projekte/147-h-c-artmann-villon-baladn-in-wiener-mundart  
als Gegenüberstellung in der Original-Dialektfassung von H.C. Artmann und in schriftdeutscher Fassung.

 

RUNDFUNKBEITRÄGE:

Leporello | 13.3.24 | Radio Ö1
von Christa Eder und Hannah Balber


rein-gehört | Ö1 Audio-Guide | 16.3.24 | Radio Ö1
von Uli Leitner und Bernhard Eppensteiner 

 

 

Radio Dispositiv auf Orange 94.0 | Herbert Gnaur | 56:38`
Herbert Gnaur interviewt Erwin Leder und Heinz Jiras über das neue Hörbuch und seine Entstehung
https://cba.media/663859 oder
https://no-na.net/dispositiv

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Die CD ist zu erhalten über den Buchhandel unter ISBN 978-3-200-09653-0
oder auf Anfrage über mein Label tsimmerbuehne
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
zum Preis von € 20 (UVP ohne Mwst., zuzügl. Versandkosten, AUT/DE/CH)

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für weitere Infos hier klicken

 

 

 

Bilder und Fotos:
Holzschnitte von Pierre Levet, veröffentlicht 1489
Leder & Jiras Portraits 2024 © Stefanie Anastase
HC Artmann, Wasserfarbe auf Papier 1984 © Edith Stütz
Grafik und Produktion 2024 © tsimmerbuehne

 

 

 

 

Unterkategorien

Repertoire deutsch - english für Film und Bühne etc.